Fortschrittliche Fertigung in Georgien

Fortschrittliche Fertigung in Georgien
Georgien positioniert sich zunehmend als leistungsstarker Standort für fortschrittliche Fertigung und industrielle Produktion.

Dank seiner strategischen Lage zwischen Europa und Asien, stabiler Wirtschaftspolitik und niedriger Steuerbelastung bietet das Land hervorragende Bedingungen für deutsche und europäische Investoren.

Moderne Industrieparks, effiziente Logistikverbindungen und ein wachsendes Netzwerk an Fachkräften machen Georgien zu einem idealen Ziel für Unternehmen, die ihre Produktionsstandorte diversifizieren oder neue Märkte erschließen möchten.

Warum Georgien ein Zukunftsstandort für industrielle Investitionen ist

Georgien gehört zu den wirtschaftlich dynamischsten Ländern der Region. Das Land überzeugt durch transparente Geschäftsprozesse, eine stabile Währung und eine unternehmerfreundliche Steuerstruktur.

Mit einer Körperschaftssteuer von nur 15 Prozent und der Möglichkeit, reinvestierte Gewinne steuerfrei zu belassen, bietet Georgien attraktive Anreize für die Industrie. Investoren profitieren außerdem von Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union (DCFTA), China, der Türkei und weiteren Partnerländern, die einen direkten Zugang zu über 2,3 Milliarden Verbrauchern ermöglichen.

Für deutsche Unternehmen eröffnet sich damit ein Produktionsstandort, der Kosteneffizienz mit Qualität und politischer Stabilität vereint. Die Kombination aus modernem regulatorischem Umfeld, qualifizierten Arbeitskräften und der strategischen Lage entlang der Ost-West-Transportachse stärkt Georgiens Rolle als industrielles Drehkreuz im Südkaukasus.

Kernvorteile der Fertigungsindustrie

Die georgische Fertigungsindustrie deckt ein breites Spektrum ab – von Maschinenbau und Metallverarbeitung über Baustoffe und chemische Produkte bis hin zu Elektronik und Fahrzeugkomponenten.

Besonders interessant ist der wachsende Bereich der Hightech- und Präzisionsfertigung, der durch staatliche Förderprogramme und internationale Kooperationen unterstützt wird.
 
In freien Industrie- und Wirtschaftszonen wie Kutaisi, Rustavi oder Tbilisi genießen Investoren Steuerbefreiungen, vereinfachte Zollverfahren und eine Infrastruktur, die auf industrielle Effizienz ausgelegt ist.

Viele Unternehmen nutzen Georgien als Produktionsbasis für den Export in die EU oder nach Zentralasien, unterstützt durch moderne Transport- und Energieinfrastruktur.

Technologische Entwicklung und Marktpotenzial

Mit dem Ziel, eine wissensbasierte und wettbewerbsfähige Industrie aufzubauen, investiert Georgien stark in Digitalisierung und Innovation.

In Zusammenarbeit mit europäischen Partnern werden zunehmend Industrie-4.0-Konzepte eingeführt – darunter Automatisierung, intelligente Fertigungssysteme und digitale Produktionssteuerung. Forschungszentren und Universitäten fördern praxisnahe Ausbildung und Technologietransfer, um den Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften langfristig zu sichern.

Die Nachfrage nach georgischen Industrieprodukten steigt sowohl im In- als auch im Ausland. Durch das Freihandelsabkommen mit der EU können georgische Hersteller Produkte ohne Zölle und Handelsbarrieren exportieren.

Für deutsche Unternehmen bietet dies einen klaren Vorteil: Produktion unter europäischen Standards, aber mit deutlich niedrigeren Betriebskosten.
Technologische Entwicklung

Infrastruktur und Logistiknetzwerk

Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil Georgiens liegt in seiner modernen Infrastruktur. Das Land verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrsnetz, das Europa mit Zentralasien verbindet.

Neue Schnellstraßen, Eisenbahnlinien und Black-Sea-Häfen wie Poti und Batumi ermöglichen effiziente Lieferketten und kurze Transportzeiten. Der geplante Tiefseehafen Anaklia wird diese Position weiter stärken und Georgien als Logistikdrehscheibe zwischen den Kontinenten etablieren.

Gleichzeitig investieren Regierung und Privatsektor in die Entwicklung von Industrieparks mit moderner Versorgung, digitaler Anbindung und Energienetzen. Diese Rahmenbedingungen erleichtern deutschen Unternehmen den Einstieg in den Markt erheblich und schaffen langfristige Planungssicherheit.

Unterstützung durch GCCI Germany

Die GCCI Germany (Georgian Chamber of Commerce and Industry in Germany) unterstützt deutsche Investoren bei der Expansion nach Georgien. Als offizielle Vertretung der georgischen Wirtschaft bietet sie umfassende Beratung – von der ersten Standortanalyse bis zur Umsetzung von Fertigungsprojekten.

Die Kammer vermittelt Kontakte zu geprüften lokalen Partnern, hilft bei der rechtlichen und steuerlichen Orientierung und begleitet Investoren durch den gesamten Prozess der Markteinführung.

Dank ihres Netzwerks in beiden Ländern sorgt die GCCI Germany für effiziente Kommunikation zwischen Unternehmen, Behörden und Industrieverbänden. Ihr Ziel ist es, nachhaltige Partnerschaften zu schaffen, die den Austausch von Technologie, Know-how und Kapital fördern und damit den industriellen Fortschritt Georgiens vorantreiben.
Jetzt investieren – mit GCCI Germany

Ergreifen Sie die Gelegenheit, Teil von Georgiens industrieller Erfolgsgeschichte zu werden. Kontaktieren Sie GCCI Germany für eine persönliche Beratung und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von den Vorteilen der fortschrittlichen Fertigung in Georgien profitieren kann.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Investoren profitieren von niedrigen Steuern, einfacher Unternehmensgründung, internationalen Freihandelsabkommen und einem strategischen Standort an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien.
 Zu den wachstumsstarken Sektoren zählen Maschinenbau, Metallverarbeitung, Elektronik, Baustoffe und Komponentenfertigung für die Automobilindustrie. Auch die Einführung digitaler Fertigung bietet neue Perspektiven.
Die GCCI Germany bietet individuelle Beratung, vermittelt lokale Partner, unterstützt bei Behördenkontakten und hilft deutschen Unternehmen, den Markteintritt effizient und rechtssicher zu gestalten.
Georgien bietet eine der unternehmerfreundlichsten Steuerstrukturen der Region. Reinvestierte Gewinne sind steuerfrei, und in Freien Industrie- und Wirtschaftszonen profitieren Investoren von Steuererleichterungen, vereinfachten Zollverfahren und reduzierten Betriebskosten. Zudem unterstützt die Regierung ausländische Projekte durch Förderprogramme und Finanzierungspartnerschaften.
Der industrielle Arbeitsmarkt wächst stetig. Universitäten und Berufsschulen kooperieren mit Unternehmen, um praxisnahe Ausbildung und spezialisierte Qualifikationen zu fördern. Deutsche Investoren finden in Georgien gut ausgebildete, junge Fachkräfte mit technischem Know-how und hoher Anpassungsfähigkeit an moderne Produktionssysteme.
Dank des Freihandelsabkommens mit der Europäischen Union (DCFTA) sowie Abkommen mit China, der Türkei und weiteren Partnern haben in Georgien ansässige Produzenten Zugang zu mehr als 2,3 Milliarden Konsumenten. Dadurch können deutsche Investoren in Georgien kosteneffizient produzieren und gleichzeitig zollfrei in wichtige Exportmärkte liefern.