Infrastruktur in Georgien: Der Knotenpunkt zwischen Europa und Asien
Verkehrsinfrastruktur Georgien – modern, effizient und wachsend
Die Verkehrsinfrastruktur Georgien ist das Rückgrat der nationalen Wirtschaft. Sie verbindet über moderne Straßen, Häfen und Flughäfen europäische und asiatische Märkte und bildet das Herzstück der neuen Seidenstraße Georgien.
Der Ausbau der Ost-West-Autobahn (S1) – Teil des Trans-European Transport Network (TEN-T) – modernisiert die wichtigste Verkehrsachse des Landes. Diese Route verbindet das Schwarze Meer mit Aserbaidschan und ermöglicht schnellen Zugang zu Märkten in der EU, im Nahen Osten und in Zentralasien.
Die internationalen Flughäfen in Tiflis, Kutaisi und Batumi bedienen jährlich Millionen Passagiere und sind wichtige Transitpunkte für Fracht und Tourismus.
Energieinfrastruktur Georgien grün, stabil und investorenfreundlich
- Investoren profitieren von:
- Niedrigen Energiepreisen
- Stabiler Versorgung durch lokale Produktion
- Nachhaltigen Projekten mit internationaler Förderung
- Transparenten Genehmigungsverfahren
Logistik und Handel – strategischer Standortvorteil Georgien
- Unternehmen, die in Georgien investieren, profitieren von:
- Zollfreiem Zugang zu EU-, GUS- und China-Märkten
- Niedrigen Transportkosten
- Freihandelszonen mit moderner Infrastruktur
- Schnellen Transitzeiten durch optimierte Korridore
Digitale und nachhaltige Infrastruktur
Digitale Steuerverwaltung Georgien Kooperation und internationale Beteiligung
Zukunftsperspektive – Infrastruktur als Wachstumsmoto – Infrastruktur als Wachstumsmotor
Bis 2030 plant die Regierung Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Euro in Straßenbau, Energieversorgung, Logistikzentren und Digitalisierung.
Für Investoren bedeutet das: langfristige Planungssicherheit, ein wachsender Markt und strategische Positionierung entlang globaler Lieferketten.