FAQ

Georgien entwickelt sich zunehmend zu einem der spannendsten Investitionsziele in Osteuropa. Mit niedrigen Immobilienpreisen, hoher Mietnachfrage und einem transparenten, schnellen Kaufprozess bietet das Land ideale Voraussetzungen für Investoren.

Seine strategische Lage zwischen Europa und Asien, eine reformorientierte Wirtschaft und geringe Korruption schaffen zusätzlich Vertrauen. Besonders dynamisch wächst der Tourismussektor: Die Regierung will die Zahl internationaler Besucher bis 2028 auf über 11 Millionen steigern und investiert über 365 Millionen US-Dollar in Infrastruktur und Flughäfen.

Niedrige Steuern, einfache Aufenthaltsgenehmigungen und steigende Tourismuseinnahmen machen Georgien zu einem vielversprechenden Investitionsstandort.

Sowohl Investitionen als auch Reisen in Georgien gelten als sicher. Das Land bietet rechtliche Rahmenbedingungen und eine Investitionsgarantie von zehn Jahren, die Eigentum und Kapital absichern.

 

Der Immobilienmarkt ist transparent, und bürokratische Hürden bleiben gering. Reisende profitieren von hoher allgemeiner Sicherheit – Tiflis zählt zu den sichersten Hauptstädten der Welt. Internationale Reisewarnungen stufen Georgien als „Level 1: normale Vorsicht“ ein, was der niedrigsten Risikokategorie entspricht.

 

Regelmäßige Infrastrukturverbesserungen und geringe Kriminalitätsraten unterstreichen die Stabilität und Verlässlichkeit des Landes.

Die georgische Wirtschaft wächst 2025 mit rund 5 % solide, getragen vom privaten Konsum und dem Dienstleistungssektor. Trotz geopolitischer Unsicherheiten bleibt die Inflation moderat, und die Nationalbank sorgt für Währungs- und Preisstabilität.

 

Immobilienpreise steigen in Ballungszentren wie Tiflis und Batumi um 10–15 %, während sich das Wachstum künftig auf ein gesundes Niveau von 3–5 % einpendeln dürfte. Die Nachfrage bleibt hoch, insbesondere in urbanen und touristischen Regionen.

 

Georgien bietet somit ein stabiles makroökonomisches Umfeld und einen Immobilienmarkt mit nachhaltigem Wachstumspotenzial.

Im Vergleich zu westeuropäischen Ländern ist Georgien ausgesprochen kosteneffizient. Die Lebenshaltungskosten in Tiflis liegen fast 50 % unter dem Niveau von Städten wie Berlin.

Eine Einzimmerwohnung im Stadtzentrum kostet im Schnitt etwa 650 Euro, und Immobilienpreise bewegen sich bei rund 1.900 Euro pro Quadratmeter in zentralen Lagen. Der Immobilienerwerb ist unkompliziert und transparent.

Auch die Betriebskosten für Unternehmen sind niedrig, was Georgien zu einem hervorragenden Standort für Investoren mit mittlerem Budget macht. Insgesamt überzeugt das Land durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Georgien verfolgt eines der attraktivsten Steuersysteme der Region. Unternehmensgewinne werden erst bei Dividendenausschüttung mit 15 % besteuert, während Einkommen natürlicher Personen einer Flat Tax von 20 % unterliegen.

Einkünfte aus dem Ausland, Kapitalerträge und Kryptowährungen sind für Steueransässige steuerfrei. Kleinunternehmen zahlen nur 1–3 % Umsatzsteuer, und es gibt weder Vermögens-, Erbschafts- noch Immobiliensteuern.

Über 50 Doppelbesteuerungsabkommen – darunter mit Deutschland, Österreich und der Schweiz – sichern internationale Investoren zusätzlich ab. Die einfache Unternehmensregistrierung und steuerliche Transparenz fördern Start-ups, digitale Nomaden und globale Handelsunternehmen gleichermaßen.

Der Kaufprozess für Immobilien ist in Georgien klar strukturiert und rasch durchführbar. Ausländer genießen dieselben Eigentumsrechte wie Einheimische und können Wohnungen, Häuser oder Gewerbeobjekte ohne Einschränkung erwerben.

 

Nach Auswahl der Immobilie werden Kaufvertrag und Eigentumsregistrierung innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Die staatlichen Gebühren sind niedrig (15–60 Euro), und

Transaktionen können bei Bedarf vollständig digital oder über bevollmächtigte Vertreter abgewickelt werden.

 

Diese Einfachheit macht den georgischen Markt besonders zugänglich und investorenfreundlich.

Mit durchschnittlichen Bruttomietrenditen zwischen 8 % und 11 % bietet Georgien hervorragende Ertragschancen. Besonders Tiflis und Batumi verzeichnen starke Nachfrage im Miet- und Ferienwohnungssegment.

Trotz leichter Preisberuhigung in Teilmärkten bleiben die Renditen hoch, und zusätzliche Wertsteigerungen von 10–12 % jährlich sorgen für weiteres Gewinnpotenzial. Im Vergleich zu etablierten Märkten Westeuropas sind die Einstiegsbarrieren gering, während die Kapitalrendite deutlich über dem Durchschnitt liegt.

Tiflis gilt als wirtschaftliches Zentrum mit stabiler Nachfrage und moderner Infrastruktur. Batumi überzeugt als dynamisches Seebad mit starkem Tourismussektor und hohen Mietrenditen.

 

Kutaisi bietet niedrigere Einstiegspreise und gute Wachstumschancen. Ergänzend bieten Gudauri (Wintersport), Borjomi (Wellness-Tourismus) und Signaghi (Weinregion) attraktive Nischenmärkte für Ferien- und Hotelimmobilien. Die Standortwahl hängt vom individuellen Anlageziel ab – ob langfristige Vermietung, Feriennutzung oder reine Wertsteigerung.

Der Tourismussektor ist eine zentrale Wachstumssäule Georgiens. 2025 stieg die Zahl internationaler Besucher im ersten Halbjahr um 4,4 % auf über 3 Millionen, während die Tourismuseinnahmen im zweiten Quartal 1,1 Milliarden US-Dollar erreichten.

Bis 2028 sollen 11 Millionen Besucher und Einnahmen von 6,4 Milliarden US-Dollar erzielt werden. Flughäfen, Straßen und Hotels werden massiv ausgebaut, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.

Mit einem erwarteten jährlichen Wachstum von 8–10 % positioniert sich Georgien als bedeutendes Reiseziel mit langfristigem Potenzial.

Die GCCI Germany – die offizielle Vertretung der georgischen Industrie- und Handelskammer in Deutschland – spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung internationaler Investitionen.

 

Sie bietet umfassende Beratung zu rechtlichen Rahmenbedingungen, vermittelt Kontakte zu Unternehmen und Behörden, unterstützt Markteintritte und organisiert Wirtschaftsveranstaltungen.

 

Darüber hinaus informiert sie transparent über steuerliche und regulatorische Entwicklungen und fördert Kooperationen in Schlüsselbranchen wie Tourismus, Energie und Technologie. Damit schafft sie Vertrauen, Netzwerke und Orientierung für Investoren, die in Georgien langfristig Fuß fassen wollen.